Schnaps herstellen ohne Destillieren
Eine neuartige Form der Schnaps- und Likörherstellung hat Claudia Ehlebracht aus Bremen entwickelt.
Mittels Turbohefe und Zucker stellt sie Alkohol her.
Dazu wird Zucker in heißem Wasser aufgelöst und gut verrührt. Dann kommt die Turbohefe hinzu. Nun muss ein geeigneter Standort gefunden werden. Abhängig von der Art der Hefe und damit der benötigten Gärtemperatur wird der optimale "Gärort" gefunden.
Nach fünf Tagen ist ein weinartiger Alkohol fertig, der etwa 18 Volumsprozent hat. Jetzt wird mittels Papierfilter in einen Glasballon umgefüllt. Das bis jetzt entstandene Zwischenprodukt wird mit Kaliumprosulfit veschwefelt (damit wird verhindert, dass sich Keime bilden) und dann abgeschlossen.
Nun bieten sich drei Möglichkeiten:
Den Alkohol
1) Doch noch brennen
2) So trinken, wie er ist (reicht nach Wein, schmeckt nach Rum) oder
3) mit Schönungsmitteln zur Likörgrundlage klären. Diese Schönungen geschehen durch elektrische Ladungen der Maische. Hierfür empfiehlt sich aber Fachliteratur zu studieren.
Mittels Turbohefe und Zucker stellt sie Alkohol her.
Dazu wird Zucker in heißem Wasser aufgelöst und gut verrührt. Dann kommt die Turbohefe hinzu. Nun muss ein geeigneter Standort gefunden werden. Abhängig von der Art der Hefe und damit der benötigten Gärtemperatur wird der optimale "Gärort" gefunden.
Nach fünf Tagen ist ein weinartiger Alkohol fertig, der etwa 18 Volumsprozent hat. Jetzt wird mittels Papierfilter in einen Glasballon umgefüllt. Das bis jetzt entstandene Zwischenprodukt wird mit Kaliumprosulfit veschwefelt (damit wird verhindert, dass sich Keime bilden) und dann abgeschlossen.
Nun bieten sich drei Möglichkeiten:
Den Alkohol
1) Doch noch brennen
2) So trinken, wie er ist (reicht nach Wein, schmeckt nach Rum) oder
3) mit Schönungsmitteln zur Likörgrundlage klären. Diese Schönungen geschehen durch elektrische Ladungen der Maische. Hierfür empfiehlt sich aber Fachliteratur zu studieren.
medienlisi - 5. Feb, 13:31